28.08.2014: Dieser Tag hat früh, um 05.30 Uhr begonnen.
Frühstück, Mietwagen tanken, Mietwagen abgeben, Check-In und Flug nach
Vancouver. In Vancouver angekommen – bezogen wir zuerst das Hostel. Zum Hostel
waren es von der Subway Station etwa 5 Minuten zu Fuß. Nachdem wir die
Rücksäcke losgeworden sind, fingen wir an die Stadt zu erkunden. Mitten in der
Granville Strett in Downtown – steppt der Bär. Wir sind die Granville Strett
entlang gelaufen und über die Brücke – Richtung Granville Island.
Eine ganz entzückende Mini-Insel. Granville Island ist besetzt von kleinen Künstlern, Musikern,Bars, Restaurants und einen großen frischen Markt mit Produkten aus der Umgebung. Der Markt hat uns umgehauen.
Begleitet von Live-Musik, wurden wir in den Strom des wilden Treibens auf dem Markt hineingezogen. Wir gönnten uns unter all den Leckereien eine Probier-Tüte mit verschiedenen Fudge-Sorten (Karamell-Konfekt). Wir lauschten noch ein wenig dem chinesischen Musiker. Dann schipperten wir mit einem Wasser-Taxi wieder auf die andere Hafenseite.
Wir versorgten uns noch im nächst besten 7-Eleven mit stillem Wasser, bevor wir hundemüde ist Bett gefallen sind.
Eine ganz entzückende Mini-Insel. Granville Island ist besetzt von kleinen Künstlern, Musikern,Bars, Restaurants und einen großen frischen Markt mit Produkten aus der Umgebung. Der Markt hat uns umgehauen.
Begleitet von Live-Musik, wurden wir in den Strom des wilden Treibens auf dem Markt hineingezogen. Wir gönnten uns unter all den Leckereien eine Probier-Tüte mit verschiedenen Fudge-Sorten (Karamell-Konfekt). Wir lauschten noch ein wenig dem chinesischen Musiker. Dann schipperten wir mit einem Wasser-Taxi wieder auf die andere Hafenseite.
Wir versorgten uns noch im nächst besten 7-Eleven mit stillem Wasser, bevor wir hundemüde ist Bett gefallen sind.
29.08.2014: Um 08.00 Uhr gab es leckeres Frühstück. Frische
Muffins, verschiedene Bagels und Kornflakes. Im Hostel ist es unumgänglich
keine Unterhaltung zum Frühstück zu führen. Zu uns setzte sich ein freundliches
und aufgewecktes Paar aus Toronto. Sie waren für einen Städtetrip und wegen
einer Hochzeit eines Freundes in Vancouver. Von dem Paar haben wir noch einige
Tipps für Seattle bekommen. James hat Verwandte in Seattle. So konnten wir von
ein paar Tipps profitieren. Die Gäste im Hostel zogen sich durch alle
Altersschichten. Es fühlte sich kurzweilig wir ein Mehrgenerationen Haushalt an
J
Jetzt wurde die andere Seite von Vancouver erkundet. Alles
zu Fuß – ging es zur Waterfront und dem schönen Harbour. Von dort aus weiter zum
Canada Place. Im Nachhinein eines der beeindruckendsten Gebäude der Stadt.
Durch die futuristische Außenfassade zieht es sofort den Blick auf sich. Das
Dach besteht aus Segeltuch und wird in der Nacht von farbigen Scheinwerfern
beleuchtet.
Das erste „IMAX-Kino“ auf der Welt befindet sich in dem Gebäude. Wir hatten einen tollen Blick auf die Skyline der Stadt, den Hafen mit den dort ankernden Kreuzfahrtschiffen sowie den Stanley Park. Außerdem war zu dem Zeitpunkt ein Mode-Label Ausverkauf. Es gab riesige Schlangen und eine Halle voll mit Klamotten. An den Kleidern war ein Gerangel und die Mädchen zogen sich an Ort und Stelle um.
Das erste „IMAX-Kino“ auf der Welt befindet sich in dem Gebäude. Wir hatten einen tollen Blick auf die Skyline der Stadt, den Hafen mit den dort ankernden Kreuzfahrtschiffen sowie den Stanley Park. Außerdem war zu dem Zeitpunkt ein Mode-Label Ausverkauf. Es gab riesige Schlangen und eine Halle voll mit Klamotten. An den Kleidern war ein Gerangel und die Mädchen zogen sich an Ort und Stelle um.
Leicht paralysiert von dem Treiben ging es weiter Marine
Building. Das imposante Marine Building besticht vor allem aufgrund
seiner beeindruckenden Außenfassade, denn die Architekten ließen sich vom
Empire State Building inspirieren. Dabei ist nicht die Außenfassade
interessant, sondern der Inhalt.
Die Eingangshalle ist im Stil alter Maya Tempel errichtet. Die Wände sind mit dem Holz verschiedener einheimischer Baumarten verziert und die Aufzugstüren sind mit Messing umrahmt. In den Marmorboden wurden die Bilder der zwölf Sternzeichen eingelassen und die Wände sind rundum mit Darstellungen von Seeschlangen, Rochen, Schildkröten, Muscheln und Seepferdchen geschmückt. Heute wird das Marine Building als Bürogebäude genutzt.
Die Eingangshalle ist im Stil alter Maya Tempel errichtet. Die Wände sind mit dem Holz verschiedener einheimischer Baumarten verziert und die Aufzugstüren sind mit Messing umrahmt. In den Marmorboden wurden die Bilder der zwölf Sternzeichen eingelassen und die Wände sind rundum mit Darstellungen von Seeschlangen, Rochen, Schildkröten, Muscheln und Seepferdchen geschmückt. Heute wird das Marine Building als Bürogebäude genutzt.
Das nächste Ziel war das Harbour Center
Tower. Der Tower bietet einen tollen Blick über die Stadt.
Wir statteten uns mit ein paar hübschen Postkarten aus und fuhren mit dem Bus in den Stanley Park.
Wir statteten uns mit ein paar hübschen Postkarten aus und fuhren mit dem Bus in den Stanley Park.
Kurze Fakten: Der Stanley Park mit
einer Größe von mehr als 400 Hektar ist größte Stadtpark Kanadas und der drittgrößte auf dem
amerikanischen Kontinent. Insgesamt findet man in dem Erholungsgebiet ein mehr
als 200 Kilometer umfassendes Netz aus Spazier- und Fahrradwegen auf denen man
Statuen berühmter Persönlichkeiten sowie Denkmäler zu Ehren der dort ansässigen
Indianerstämme zu Gesicht bekommt. Alles haben wir leider nicht geschafft J Nach der
Parkerkundung und dem schönen Küstenspaziergang besuchten wir das Vancouver
Aquarium.
Das war einfach nur „supergeil“. Das
Vancouver Aquarium ist eines der beliebtesten Touristenziele und befindet sich
Mitten im Stanley Park. Insgesamt nimmt das Aquarium ( mit einem
meeresbiologischen Forschungszentrum), eine Fläche von 9.000 Quadratmetern ein
und ist somit das größte dieser Art in ganz Kanada. Dort leben beispielsweise mehr als 300 Fisch-, 56 Amphibienarten sowie 60 verschiedene Arten von
Säugetieren und Vögeln.
Darunter zählen unter anderem Haie, Delfine, Weißwale und Seelöwen. Ein besonderes Highlight war die „Amazonas-Ausstellung“. Der künstliche Tropenwald war voll mit frei umher fliegenden Schmetterlingen, faulen Echsen, Schildkröten und Faultieren. Supergeil waren auch das 4D-Kino und die Defline und Beluga-Show. Das 4D-Kino spricht mithilfe von verschiedenen Effekten, alle Sinne an. So sind wir im wahrsten Sinne in einer Unterwasser-Welt „eingetaucht“. Die Delfine und Belugas haben eine tolle Show abgeliefert. Wir fanden es so supergeil, dass wir bis zur Schließung dort verbrachten J
Darunter zählen unter anderem Haie, Delfine, Weißwale und Seelöwen. Ein besonderes Highlight war die „Amazonas-Ausstellung“. Der künstliche Tropenwald war voll mit frei umher fliegenden Schmetterlingen, faulen Echsen, Schildkröten und Faultieren. Supergeil waren auch das 4D-Kino und die Defline und Beluga-Show. Das 4D-Kino spricht mithilfe von verschiedenen Effekten, alle Sinne an. So sind wir im wahrsten Sinne in einer Unterwasser-Welt „eingetaucht“. Die Delfine und Belugas haben eine tolle Show abgeliefert. Wir fanden es so supergeil, dass wir bis zur Schließung dort verbrachten J
Wieder zurück in der City, hat wir ein
leckeres Dinner mit kanadischem Bier, im Marine Building. Die meisten
Angestellten, aus dem Marine Building, gingen direkt nach der Arbeit dort hin. Völlig
erschöpft ging es früh ins Bett. Gute Nacht Vancouver.
30.08.2014: Vom Frühstück gestärkt
brachte uns der Free-Shuttle-Service aus Downtown zum Capilano Park.
Im Capilano Park gibt es die Capilano Suspension Bridge. Eine frei schwingende Seilbrücke und überspannt den gleichnamigen Fluss. Sie befindet sich in 70 Metern Höhe und ist 136 Meter lang. Besonders interessant sind die Aufführungen von Indianern, die stammestypische Tänze, Gesänge und Geschichten zum Besten geben. Ein weiteres Highlight sind die „Treetop Adventures“, bei dem man über kleine Hängebrücken von Baumkrone zu Baumkrone wandert. So konnten wir die Einzigartigkeit des Regenwaldes bestaunen. Außerdem gibt es einen „Cliffwalk“. Der sehr schmale Waldweg liegt hoch über dem Grund des „Capilano Canyon“ und wird von freitagenden Stahlträgern gestützt. Es war ein richtiges Abenteuer – im Regenwald.
Auf dem Rückweg sind uns noch Waschbären begegnet.
Zurück in der City, ging es weiter mit dem Kontrastprogramm in der Shopping Mall „Pacific Center“. Es war ein reines Schaufensterbummeln. Kaufen konnten wir uns ja eh nichts ;-)
Danach ging ich in einen tollen Barber (http://www.barberandco.ca/) Es war an der Zeit die Haare schneiden zu lassen. Ich war der letzte Kunde für Heute.
Im Capilano Park gibt es die Capilano Suspension Bridge. Eine frei schwingende Seilbrücke und überspannt den gleichnamigen Fluss. Sie befindet sich in 70 Metern Höhe und ist 136 Meter lang. Besonders interessant sind die Aufführungen von Indianern, die stammestypische Tänze, Gesänge und Geschichten zum Besten geben. Ein weiteres Highlight sind die „Treetop Adventures“, bei dem man über kleine Hängebrücken von Baumkrone zu Baumkrone wandert. So konnten wir die Einzigartigkeit des Regenwaldes bestaunen. Außerdem gibt es einen „Cliffwalk“. Der sehr schmale Waldweg liegt hoch über dem Grund des „Capilano Canyon“ und wird von freitagenden Stahlträgern gestützt. Es war ein richtiges Abenteuer – im Regenwald.
Auf dem Rückweg sind uns noch Waschbären begegnet.
Zurück in der City, ging es weiter mit dem Kontrastprogramm in der Shopping Mall „Pacific Center“. Es war ein reines Schaufensterbummeln. Kaufen konnten wir uns ja eh nichts ;-)
Danach ging ich in einen tollen Barber (http://www.barberandco.ca/) Es war an der Zeit die Haare schneiden zu lassen. Ich war der letzte Kunde für Heute.
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