27.08.2014: Um 06.30 Uhr ging es zum Frühstücksbuffet. Ab
nach Toronto. Ontarios Hauptstadt ist die mit Abstand größte kanadische City
und baut den Vorsprung gegenüber der Nummer Zwei (Montreal) in Riesenschritten
aus. Die sieben höchsten Skyscraber Kanadas ragen aus Toronto empor. Toronto
ist übrigens aktuell die Stadt mit den meisten unterschiedlichsten Kulturen
weltweit. Fakten: Über 200 Kulturkreise. Über 50% der Einwohner stammen nicht
aus Kanada. Englisch ist nicht mehr die meistgesprochene Sprache daheim.
Notrufe können in 150 Sprachen beantwortet werden.
Wir lösten uns ein Subway-Ticket. Die U-Bahn ist sehr gut
ausgebaut in Toronto. In der Innenstadt angekommen, ging es gleich weiter in den
Hop-On – Hop-Off Bus.
Die Tour führte durch ganz Toronto. Das Schloss Casa Loma zog uns in seinen Bann. Im Jahr 1911 beauftragte Sir Henry Pellat den renommierten Architekten E.J. Lennox ihn bei der Erfüllung seines lebenslangen Traums zu unterstützen. Dem Bau eines Schlosses auf einem Hügel mit Blick auf Toronto. Sir Henry Pellat erfreute sich mit seiner Frau für weniger als zehn Jahre an Casa Loma, bevor finanzielle Misserfolge ihn dazu zwangen sein Heim zu verlassen. Das ist eine echt bewegende Geschichte.
Das Schloss Casa Loma ist den meisten bestimmt bekannt aus den Filmen – X-Men, the Skulls, the Love Guru, etc. Das Schloss ist ein beliebter Drehort. So wurde auch an diesem Tag für einen amerikanischen Spielfilm gedreht. Da war vielleicht was los. Die Geschichte um das Schloss ist so beeindruckend. Ein Audio-Guide führt Dich durch jeden Raum. Es gab versteckte Geheimtüren, ein Billardzimmer, zwei hohe Türme, eine Bibliothek, ein Bankettsaal, eine tolle Außenanlage und vieles mehr. Sir Henry Pellat war zum Beispiel ein Fan von Herkules und Napoleon. So sind im ganzen Schloss verteilt Fragmente der Sage von Herkules. Im Büro von Sir Henry Pallet steht eine exakte Kopie von Napoleons Schreibtisch. Wir hielten uns 2 Stunden im Schloss auf, aber haben es nicht geschafft jedes Zimmer zu besichtigen.
Die Tour führte durch ganz Toronto. Das Schloss Casa Loma zog uns in seinen Bann. Im Jahr 1911 beauftragte Sir Henry Pellat den renommierten Architekten E.J. Lennox ihn bei der Erfüllung seines lebenslangen Traums zu unterstützen. Dem Bau eines Schlosses auf einem Hügel mit Blick auf Toronto. Sir Henry Pellat erfreute sich mit seiner Frau für weniger als zehn Jahre an Casa Loma, bevor finanzielle Misserfolge ihn dazu zwangen sein Heim zu verlassen. Das ist eine echt bewegende Geschichte.
Das Schloss Casa Loma ist den meisten bestimmt bekannt aus den Filmen – X-Men, the Skulls, the Love Guru, etc. Das Schloss ist ein beliebter Drehort. So wurde auch an diesem Tag für einen amerikanischen Spielfilm gedreht. Da war vielleicht was los. Die Geschichte um das Schloss ist so beeindruckend. Ein Audio-Guide führt Dich durch jeden Raum. Es gab versteckte Geheimtüren, ein Billardzimmer, zwei hohe Türme, eine Bibliothek, ein Bankettsaal, eine tolle Außenanlage und vieles mehr. Sir Henry Pellat war zum Beispiel ein Fan von Herkules und Napoleon. So sind im ganzen Schloss verteilt Fragmente der Sage von Herkules. Im Büro von Sir Henry Pallet steht eine exakte Kopie von Napoleons Schreibtisch. Wir hielten uns 2 Stunden im Schloss auf, aber haben es nicht geschafft jedes Zimmer zu besichtigen.
Danach ging es weiter über Little Italy nach Chinatown.
Chinatown ist noch sehr viel extremer als in New York. Hier findet man nicht
mal eine Speisekarte in lateinischer Schrift. Dann weiter an den Hafen - Harbourfront.
Im Ticket inbegriffen ist eine Bootsfahrt. Die Bootsfahrt liefert nochmals
einen ganz anderen Blick auf die Stadt. Die Skyline (Flatiron Building, der
Tower und das Rogers Centre) von Toronto lässt sich nur richtig vom Boot aus erfassen.
Danach ging es weiter mit dem Bus zu den restlichen Sehenswürdigkeiten.
Wir beendeten die Busfahrt und machten noch einen längeren Spaziergang auf eigene Faust. Dann noch ab in das Eaton Centre.
Das ist wirklich sehenswert. Eine 450m Glaskuppel sorgt für viel natürliches Licht. Es gab 230 Shops. Zeit für ein Abendessen. Im untersten Geschoss befindet sich ein riesiger Food Court. Bisher habe ich noch nie solch eine Auswahl an unterschiedlichstem Essen gesehen. Gegen 20.00 Uhr – ging es ins nächste Motel – das Quality Inn. Gute Nacht Toronto.
Danach ging es weiter mit dem Bus zu den restlichen Sehenswürdigkeiten.
Wir beendeten die Busfahrt und machten noch einen längeren Spaziergang auf eigene Faust. Dann noch ab in das Eaton Centre.
Das ist wirklich sehenswert. Eine 450m Glaskuppel sorgt für viel natürliches Licht. Es gab 230 Shops. Zeit für ein Abendessen. Im untersten Geschoss befindet sich ein riesiger Food Court. Bisher habe ich noch nie solch eine Auswahl an unterschiedlichstem Essen gesehen. Gegen 20.00 Uhr – ging es ins nächste Motel – das Quality Inn. Gute Nacht Toronto.
Das ist ein Testkommentar.
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