06.01.2015:
Nach einem weiteren Mal im Frühstückscafé BlackWattle Café,
war es Zeit sich zu verabschieden.
Ben hat uns noch zur Mietwagenstation gefahren, bevor wir
uns verabschiedeten. Das Wiedersehen wird dann in Deutschland sein :-)
![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgLfcuXBW7lribvlzTsdKY2CaOjAXEW8m0QMW_Oqq5twUPPh9J5UTllWjdbMKn4632hrYeO0AU-iG2V0kV11sN1R42hr27jZKqF7HUXWLuL_rc544_bgAQsuUtUsDulWcVOnUsp-zKPYcsO/s1600/DSC03259.JPG)
Mit einem pfiffigen Mietwagen ausgestattet, machten wir uns
auf den Weg zu den Blue Mountains.
Im Yellow Deli Café sammelten wir für die lange Fahrt nach
Yass unsere Kräfte.
![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjXkF4pnCLo0PxUgRQ0s0Yh7rv59694uhxDwjrxerST0Pn6PEbU6WWJn_gW4FoL1XCDvL90-I2jgV8TmlCY_gcjy3LverGRqj7_4FrNKAB7Ek14I9B1XNnSKZi8VVK-98VusPOIDjzDZIf-/s1600/DSC03287.JPG)
Am Abend erreichten wir unsere Unterkunft – das Yass HI Way Motor Inn. Ein sehr gepflegtes Motel mit einem genialen Preisleistungsverhältnis.
Am Abend erreichten wir unsere Unterkunft – das Yass HI Way Motor Inn. Ein sehr gepflegtes Motel mit einem genialen Preisleistungsverhältnis.
07.01.2015: Kurz gesagt – ein Road-Trip-Day bis nach Point
Cook.
In dem nagelneuen Hotel D’Olives haben den Rest des Tages entspannt. Zu einem unverschämt günstigen Preis von 70€ die Nacht, hatten wir ein Apartment, einen Pool und absolute Stille. Ziel: Kraft tanken für die Great Ocean Road. Am Abend hat es dann noch kräftig gewittert...
![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh5RMgtWaibSgmhDCoOC6dcJqwUQ0JU4mchEPYetjbXPetAa_1D0pAnzZUD8pABInZPWaBYkv6y2nHO1KCLB-PDLrJHFOyMof4kyakeWiDxap67I_ioXJ7cpwFHxT7PWgiNrwJAHv33Lvjq/s1600/DSC03320.JPG)
Nach einer Runde im Pool und einem köstlichen Dinner ging es auch schon ins Bett.
In dem nagelneuen Hotel D’Olives haben den Rest des Tages entspannt. Zu einem unverschämt günstigen Preis von 70€ die Nacht, hatten wir ein Apartment, einen Pool und absolute Stille. Ziel: Kraft tanken für die Great Ocean Road. Am Abend hat es dann noch kräftig gewittert...
Nach einer Runde im Pool und einem köstlichen Dinner ging es auch schon ins Bett.
08.01.2015: Der erste Tag auf der schönsten Küstenstraße der
Welt – der Great Ocean Road. Hier kurz unsere Stopps zusammengefasst:
- Torquay: Ein süßes Städtchen und Gründungsstadt der zwischenzeitlich bekannten Bekleidungsmarken Quicksilver und Ripcurl
- Fishermans Beach: Ein schöner Bade- und Surfstrand
- Bells Beach: Keanu Reeves und Patrick Swayze haben dort Ihre letzte Auseinandersetzung in dem Film „Gefährliche Brandung“. Allerdings ist der Strand für den Rip-Curl-Pro-Surfwettbewerb weitaus bekannter
- Point Addis: Noch mehr Strand :-)
- Anglesea Surfbeach
- Aireys Inlet: Natürlich gibt es auch schöne Strände. Allerdings gibt es hier auch einen wundervollen Leuchtturm (ist immer noch im Betrieb) und die erste Felsnadel die wir sehen
- Lorne: Schöne Natur und hohe Gummibäume säumen die hügelige Straßen
- Kennet River: Endlich - freilebende Koalas! In der Grey River Road haben wir dann die restliche Zeit damit verbracht Koalas zu entdecken und zu beobachten. Das hat richtig Spaß gemacht
- Apollo Bay: Noch mehr tolle Strände. Doch der Ort hat auch eine Vielzahl schnuckliger Restaurants direkt an der Uferpromenade. Unsere Unterkunft: Apollo Bay Backpackers Lodge
09.01.2015: Ein weiterer voller Tag auf der Great Ocean
Road. Hier die Tagesstopps:
- Maits Rest Rainforest Boardwalk: Auf einem Plankenweg längs einer Erosionsrinne sind wir im Regenwald entlang spaziert. Der Weg ist als Rundgang ausgelegt
- Cape Otway: Der zweitsüdlichste Punkt des australischen Festlands. Auf dem Weg dorthin wird man von Koalas besiedelten Gummibäumen begleitet. Am Ende der Straße angekommen, befindet sich das Cape Otway Lighthouse. Über einen kleinen Teil des Great Ocean Walk gelangt man zu einem Lookout, um den Leuchtturm zu bestaunen
Auf dem Bild sind Kangaroos zu sehen
- Johanna Beach: Durch wellige Hügel und an grasenden Kühen vorbei zu der wild tosenden Brandung des Johannes Strands. Schwimmen ist leider nicht möglich. Wenn am Bells Beach die Wellen für den weltberühmten Rip-Curl-Pro-Surfwettbewerb nicht stimmen, geht es an den Johannes Beach. Ein paar wenige Wellenreiter konnten wir im Wasser ausfindig machen
- Lookout Princetown
- Gipson Steps
- Twelve Apostels: Das wohl bekannteste Fotomotive von der Great Ocean Road. Es waren niemals 12 Felsnadeln. Früher trug diese Stelle den Namen „Sau mit Ferkeln“. Doch dieser Name zieht keine Touristen an. Also hat ein schlauer Mann (niemand erinnert sich an Ihn), vorgeschlagen den Punkt „The Apostels“ zu nennen. Tatsache – dieser Name hat mehr Touristen angezogen. Die Zahl 12 kam etwas später dazu...
- Port Campbell: Ein schöner Ort und höchste Zeit für eine kleine Kaffee-Stärkung
- Arch: Ebenfalls eine Felsnadel
- London Bridge: Bis 1990 eine natürliche Brücke zwischen Felsnadel und Festland. Im besagten Jahr brach die Brücke zusammen. Dabei durften sogar zwei Touristen kurzzeitig auf der neuesten Insel des Planeten verweilen, bevor Sie wieder „gerettet“ aufs Festland konnten
- Warrnambool: Kurz vor Warrnambool endet die Great Ocean Road (B100). Schöne historische Gebäude und kleine Studentenstadt. Hier befand sich auch unsere Unterkunft: das Deep Blue
10.01.2015: Wir begonnen damit die schöne Strandpromenade
von Warnambool Foreshore Promenade anzuschauen.
Zum Frühstück und Sightseeing ging es nach Port Fairy. Ein
zauberhafter Ort mit historischen Gebäuden und einem schönen Strand. Im Visitor
Center haben wir uns über Port Fairy erkundet. Zuerst haben wir mit der
Historical Walking Tour begonnen. Danach sind wir über einen Wochenendmarkt
gelaufen. Es wurden auch deutsche Bratwürstchen verkauft – doch bevor wir in
den Genuss kommen konnten, waren bereits alle Bratwürstchen ausverkauft :-)
Auf dem Weg zum Strand:
Am Strand:
Danach ging es nach Portland um den schnuckligen Leuchtturm (Whalers Bluff) zu
besichtigen.
In Mount Gambier schauten wir uns den Cave Garden an.
Mount Gambier Town
Cave Garden
Am Abend
sind wir noch ins Kino – Into the Woods.
11.01.2015: Unser Tagesziel: Adelaide. Doch bevor wir das
länge Stück Fahrt in Angriff nahmen, schauten wir uns noch den Blue Lake und
das Sinking Hole in Mount Gambier an.
Auf dem Weg ist uns noch ein Kangeroo begegnet!
Auf dem Weg ist uns noch ein Kangeroo begegnet!
12.01.2015: Mit etwas Glück konnten wir bereits gegen 10.00
Uhr in unserer heutigen Unterkunft einchecken. Danach haben wir den Mietwagen
abgegeben. Im Anschluss ging es in die Innenstadt, um für die Outback-Tour die
letzten Besorgungen zu machen. Wir verbrachten viel Zeit damit, durch die
Runddle Mall zu Laufen.
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