19.02.2015: Der Tag begann gleich mit einer zweistündigen Wanderung – der Nihotupu Walk zum Nihotupu Dam. Auf dem Weg zum Damm zeichneten sich tolle Landschaftsbilder ab. Seht selbst:
Endlich am Damm angekommen (jetzt nur noch alles wieder zurück – in der prallen Sonne bei 35 Grad)...
Piha ist direkt um die Ecke. Von einer Parkbucht hatten wir einen tollen Überblick auf ganz Piha:
Völlig umgehauen hat uns der schwarze „Glitzer“-Sand. Wer mal einen Strandtag einlegen möchte ist hier sicherlich sehr gut aufgehoben!
20.02.2015: Waiheke Island
Auckland: Mit der 06.46 Uhr Bahn sind wir von Avondale bis nach
Britomart gefahren. Die Bahnstation Britomart liegt direkt am Hafen. Um 07.45
Uhr legte die Fähre nach Waiheke Island ab. Die Insel ist legendär für seine
zahlreichen Weinanbaugebiete. Aus dem Grund haben wir uns auch für eine
halbtätige Weintour entschieden. Mit einem kleinen Bus ging es zu verschiedenen
Weingütern.
Drei Weinanbaugebiete durften wir näher erkunden. Bei jedem Weingut
hat uns eine kleine Führung über den Weinbaubetrieb und eine Weinverkostung der
Weinkellerei erwartet.
Am Nachmittag waren wir wieder in Auckland. Also
schnellstens zum Otorohanga Holiday Park – unsere Unterkunft für eine Nacht.
21.02.2015: Waitomo Caves
Eine der abenteuerlichsten Touren auf der gesamten Weltreise
– 100 Meter in die Tiefe abseilen in die „Lost World“. Ein unglaublicher
Erlebnisritt begleitet von Glühwürmchen, Aalen, Stalaktiten und Stalagmiten.
Für die Adventure-Tour braucht man Nerven aus Stahlseilen. Die Tour startete mit
sechs Teilnehmern und zwei Führern. Als wir uns auf der schwebenden Plattform –
100 Meter über der Höhle zum Abseilen bereit machten, haben wir unser erstes
Mitglied verloren... Nein der Teilnehmer ist nicht in die Tiefe gefallen,
sondern musste aufgrund einer Panikattacke abbrechen.
Der Blick in den Abgrund
Ab in die Tiefe
Action-Woman & Action-Men
In der Höhle angekommen,
wanderten wir durch die Fantasy-Landschaft.
Jetzt schnell die Mitte finden, bevor es weiter in die Dunkelheit geht
Manu strotzt nur so vor Energie und Tatendrang
Glühwürmchen-Fäden, um Motten und Fliegen zu Angeln
Je tiefer sich die Gruppe
vorarbeitete, desto düsterer wurde es. Mit Lichtern ausgestattet bahnte sich
das Team den Weg. In der Dunkelheit gab es auch zahlreiche Glühwürmchen zu
beobachten. Eine knapp 60 Meter senkrecht hüftbreit freistehende Leiter stellt
noch eine große Herausforderung dar. In der absoluten Finsternis musste jeder Einzelne
von uns die Leiter erklimmen. Nach der letzten Mutprobe war es nicht mehr weit,
bis zum Ausgang.
Geschafft - Tageslicht
Nachdem Abenteuer-Trip sind wir noch völlig paralysiert
zurück Richtung Norden in das behütete Withianga zum Campingplatz – Mercury Bay Holiday Park gefahren.
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