Tipp: Auf dem Weg zum Waipoua Forest liegt in Opononi ein sehr informatives Visitorcenter. Der kleine Ort Opononi liegt direkt am Meer und bietet eine große Auswahl an Restaurants und Cafés alle mit Blick aufs Wasser. Versorgt mit Tipps, Kartenmaterial und einem leckeren Kaffee vom Restaurant nebenan, ging es zu den heiligen Bäumen.
Einen längeren Walk machten wir zu den Four Sisters und den Te Matua Ngahere. Die Four Sisters sind vier eng aneinander wachsende Kauri-Bäume.
Te Matua Ngahere ist der Vater des Waldes. Mit knapp 17 Metern Stammumfang auch der „dickste“ Baum in Neuseeland. Außerdem soll der Baum der älteste seiner Art (mit ca. 3.000 Jahren). Das erstaunliche – es wachsen ca. 50 weitere Pflanzenarten auf dem Baum weiter.
Te Matua Ngahere ist der Vater des Waldes. Mit knapp 17 Metern Stammumfang auch der „dickste“ Baum in Neuseeland. Außerdem soll der Baum der älteste seiner Art (mit ca. 3.000 Jahren). Das erstaunliche – es wachsen ca. 50 weitere Pflanzenarten auf dem Baum weiter.
Zusammenfassend: Der Ausflug lohnt sich. Die Kauri-Bäume sehen sehr andersartig aus im Vergleich zu anderen Bäumen und die Umgebung gleicht einer Märchenlandschaft.
16.02.2015: Whangarei
Damit wir endlich unseren ersten lebendigen Kiwi sehen ging es ins Kiwi North Museum, Kiwi House & Heritage Park. Ein sehr natürliches Kiwi Gehege, dass alle vier Jahreszeiten simuliert. So dauerte es nicht lange bis unseren ersten Kiwi beobachten durften. Na endlich!
Außerdem gab es noch Geckos zu sehen und das Museum informierte über die Maori Kultur.
Danach sind wir voller Vorfreude in den Cafler Park. Es wurde mit dem schönsten Rosengarten von Whangarei geworben. Das mag stimmen, aber vermutlich auch, dass das ein konkurrenzloser Rosengarten in Whangarei ist :-) Ab zum Innenstadtwalk durch Town Basin Marina. Was ist uns begegnet? Eine schöne Fußgängerzone, ein paar niedliche Restaurants und schöne Yachten.
Letzter Tagespunkt – die Whangarei Falls. Der 26 Meter hohe Wasserfall ist von einem kleinen Park umschlossen. Ein schöner Platz für ein Picknick!
17.02.2015: Ein Tag der Entspannung und Besinnung! Naja – so war der Plan. Es wurde eine wenig länger geschlafen und alles war ein geringfügig entspannter. Allerdings wurde kräftig für die kommenden Tage geplant. Am Ende des Tages hatten wir eine halbtägige Wein-Tour nach Waiheke, Unterkünfte auf Campingplätzen und die Lost-World-Tour in Waitomo gebucht.
18.02.2015: Bevor das Office vom Campingplatz öffnete, waren wir bereits auf der Vehicle-Fähre nach Opua. Abschied nehmen von dem tollen Kiwi-Campingplatz und Russell:
Erstes Tagesziel: Der Tutukaka-Coast! Die Küste erstreckt sich über 2-3 Autostunden mit kleinen Stopps. Schon am frühen Morgen – kurz nach Sonnenaufgang, konnten wir am Sandy Beach die ersten Surfer beobachten.
Zusätzlich gibt noch einen winzigen Leuchtturm zu sehen. Anmerkung: Der Ort besteht nahezu ausschließlich aus dem Hafen :-)
Durch Ngunguru sind wir noch entspannt durchgefahren. Ngunguru ist eine schöne Stadt, welche direkt am Wasser liegt. Nach dem wir die Bream Bay passiert hatten, stellten wir mit entsetzen fest wie spät es schon wieder mal ist... Also wird es nichts mit dem geplanten Sheep World. Sheep World ist bekannt für die Live Show an denen Schafe geschoren werden.
Also ging es direkt nach Waiwera, für das Thermalbad.
![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgiGfteqUUPCHG7z8Sd-jZmJJIcyLsbKEwnM0U93cHbUerc90mqco83FzEgWzO23ouqgrYtWqzEfMfHKPjB6FbP9MyUDvVCKcy5qFB8eFtV0KBSg8pS07F9YXa4axeENSvREieRc9rAeUmp/s1600/DSC06770.JPG)
Das Thermalbad ist schon ein wenig in die Jahre gekommen und Enten und Möwen fühlen sich sehr angezogen von den heißen Quellen :-) Nichtsdestotrotz konnten die zahlreichen Becken überzeugen. Jedes Becken ist unterschiedlich temperiert. Wenn man meint es geht nicht heißer – dann findet sich das nächste Becken. Es gab sogar ein Movie Pool. Alle zwei Stunden konnte man aus dem Movie Pool einen angesagten Film anschauen.
Das Thermalbad ist schon ein wenig in die Jahre gekommen und Enten und Möwen fühlen sich sehr angezogen von den heißen Quellen :-) Nichtsdestotrotz konnten die zahlreichen Becken überzeugen. Jedes Becken ist unterschiedlich temperiert. Wenn man meint es geht nicht heißer – dann findet sich das nächste Becken. Es gab sogar ein Movie Pool. Alle zwei Stunden konnte man aus dem Movie Pool einen angesagten Film anschauen.
Auf dem Weg zu unserem Campingplatz in Auckland gerieten wir in einen zähfließenden Stau. Nach nur knapp 3 Stunden (ohne Stau nur eine Stunde) erreichten wir endlich unsere Unterkunft – Avondale Motor Park.
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